Segeltörn Kanarische Inseln / Teneriffa (KAN)

Segel setzen zwischen Vulkanküsten, Wellen und warmem Wind – dein Inselabenteuer ab Teneriffa  

Zwischen den sonnenverwöhnten Kanareninseln Teneriffa, La Gomera und Gran Canaria segelst du mit dem Passat durch die Atlantikwellen – das ist der Kick an diesem Segeltörn. Es erwartet dich ein sportlicher Törn mit regelmäßig guten Windverhältnissen. Und auch an Land lohnt sich jeder Stopp: Vor allem die landschaftliche Vielfalt von La Gomera mit grünen Schluchten, Vulkanformationen und kleinen Dörfern macht diesen Törn zu einem besonderen Erlebnis.

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Gesamtpreis

1,00

Anreise

Check-In: 17:00 Uhr
Check-Out: 09:00 Uhr
Yachthafen: Las Galletas
Flughafen: Teneriffa Süd (TFS)

Segeln mit Windbeutel Reisen

- Unser Segeltörnkonzept
- Unsere Leistungen
- Die Bordkasse
- FAQ: Häufige Fragen

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Der ewige Frühling lässt den Winter vergessen

Dieser Segeltörn ist ein wahres Naturerlebnis: Kristallklares Wasser, Wale und Delfine, Vulkanlandschaften, ausgedehnte Strände und eindrucksvolle Steilküsten.

Sonnen- und windhungrige Seglerinnen und Segler kommen auf diesem Törn voll auf ihre Kosten. Die Kanarischen Inseln bieten ein einzigartiges Segelrevier mit sportlichen Bedingungen, kräftigem Passatwind und einer Natur, die von dramatischen Steilküsten bis zu grünen Bergwelten reicht. Unser Start- und Zielhafen ist Las Galletas im Süden Teneriffas – ein ehemaliger Fischerort mit entspanntem Flair, ideal gelegen, nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt.

Direkt nach dem Ablegen liegt das Abenteuer in Sichtweite: La Gomera, La Palma und bei passenden Bedingungen auch El Hierro oder Gran Canaria können angesteuert werden. In einer Woche stehen dabei in der Regel zwei Inseln im Mittelpunkt – häufig ist es eine Kombination aus Teneriffa und La Gomera oder La Palma. Welche Route genau gesegelt wird, hängt von Wind, Wetter und natürlich der Crew ab – das macht jeden Törn einzigartig.

La Gomera ist dabei ein besonders beliebtes Ziel. Die Insel ist nur wenige Seemeilen von Teneriffa entfernt und bietet alles, was das Seglerherz höherschlagen lässt: beeindruckende Schluchten, einsame Buchten, ein üppig grüner Regenwald im Nationalpark Garajonay und authentische kanarische Dörfer. Im Hafen von San Sebastián kannst du wunderbar übernachten, durch die Altstadt bummeln oder einen Landausflug in die Berge unternehmen. Und wer Glück hat, kann bei ruhigem Wetter sogar in einer der geschützten Buchten vor Anker gehen und im kristallklaren Wasser baden – ein Highlight, das oft unvergessen bleibt.

Auch La Palma wird regelmäßig Teil der Route. Die „Isla Bonita“ beeindruckt mit schwarzem Lavastrand, steilen Berghängen, ausgedehnten Lorbeerwäldern und einem ganz eigenen Charme. Die Überfahrt von Teneriffa oder La Gomera ist etwas länger, aber absolut lohnenswert – und bei entsprechendem Windverlauf gut in eine 7-tägige Tour integrierbar.

Je nach Wetterlage kann auch Gran Canaria mit seinem lebhaften Hafenleben oder sogar El Hierro als abgelegenste Kanareninsel mit rauer Natur angelaufen werden. Allerdings ist bei einem Wochentörn aus Zeitgründen in der Regel nur eine dieser weiter entfernten Inseln Teil der Route – denn wir wollen segeln, nicht hetzen.

Was diesen Törn besonders macht, ist die Kombination aus sportlichem Segeln und echtem Entdeckerfeeling. Die Bedingungen im Atlantik sind anspruchsvoller als im Mittelmeer – nicht extrem, aber lebendig. Der Passatwind bläst meist gleichmäßig aus Nordost und sorgt für richtig gutes Segelwetter. Gleichzeitig sind die Strecken zwischen den Inseln oft länger als bei anderen Revieren – ideal, um echtes Hochseesegeln zu erleben.

Unsere Yachten sind bestens ausgerüstet und regelmäßig gewartet. Dennoch gehört auf den Kanaren auch ein wenig Improvisationstalent dazu: Die maritime Infrastruktur ist nicht an jeder Ecke so dicht wie im Mittelmeer, und manchmal braucht es kreative Lösungen – ob bei einer kleinen Reparatur oder der flexiblen Routenplanung. Genau darin liegt aber oft der besondere Reiz: gemeinsam mit der Crew Herausforderungen meistern und dabei das echte Segelgefühl erleben.

Die Kanaren liegen im Einflussbereich des Passatgürtels – mit beständigem Nordostwind, der wie ein natürlicher Motor für unsere Yacht wirkt. Das Klima ist das ganze Jahr über mild.

Wassertemperatur Ø 19-23°C
Lufttemperatur Ø 20-25°C

Dieser aktive und sportliche Segeltörn ist für Segelerfahrene und seefeste Neulinge geeignet. Der Skipper zeigt dir den Umgang mit der Segelyacht, so dass du bald das Ruder selbst in der Hand hältst und aktiv an der Bootsführung beteiligt wirst.

Die Routenplanung ist variabel, gemeinsam mit dem Skipper werden die Tagesetappen unter Berücksichtigung der Interessen aller Mitsegler, Wind, Wetter und organisatorischer Aspekte geplant.

Zu Beginn des Törns wird die Bordkasse für alle laufenden Törnnebenkosten sowie für die Grundverpflegung an Bord eingerichtet.

Flüge gibt es ab vielen deutschen Abflughäfen nach Teneriffa-Süd (TFS) und werden von uns auf Anfrage auch gerne vermittelt.

Eigener Transfer zum Hafen. Der Transfer auf Teneriffa zwischen Flughafen Teneriffa-Süd und dem Yachthafen Las Galletas (ca. 13 km) erfolgt preisgünstig mit öffentlichem Bus (knapp 3 € pro Strecke) oder Taxi (ca. 23 € pro Taxi und Strecke). Der Bus fährt direkt vor dem Terminal ab bis vor den Hafen. Ab da sind es nur noch ein paar Meter Fußweg.
In Ausnahmefällen (z.B. Saisonbeginn oder -ende und bei 10-/11-tägigen Segeltörns) kann der Segeltörn in Radazul (ca. 40 Min. mit Bus; ca. 7 € pro Strecke) starten oder enden.

(Angaben ohne Gewähr)

  • regelmäßige Passatwinde zum sportlichen Segeln
  • Delfine & Wale in Sicht
  • faszinierende und kontrastreiche Insel-Landschaften
  • viele Seemeilen möglich

Der beständige Wind und die abwechslungsreichen Inseln bieten dem Segler ein unvergessliches Traumrevier.

„Papas Arrugadas con Mojo“

Das vielleicht bekannteste Gericht der kanarischen Küche kann einfach auch in der Bordküche zubereitet werden. Kleine kanarische Schrumpel-Kartoffeln halb bedeckt mit Wasser und viel! Meersalz aufkochen und fertig garen lassen.

Wasser abgießen und bei schwacher Hitze unter Rühren noch ein wenig anbraten lassen, das macht die Schale richtig runzelig. Rote & grüne Mojo-Sauce (selbstgemacht oder gekauft) dazu und fertig ist eine leckere Vorspeise, die beim Anblick des 3715 Meter hohen Teide und einem Gläschen Wein unübertroffen ist.

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